Die Ultimate Fighting Championship (UFC) hat einen bahnbrechenden Schritt gemacht: Cannabis wurde von der Liste der verbotenen Substanzen gestrichen. Diese Entscheidung markiert einen Wendepunkt im Profisport und wirft wichtige Fragen auf. Warum hat die UFC diesen Schritt unternommen? Welche Auswirkungen hat das auf Athleten, die medizinisches Cannabis nutzen? Und was bedeutet das für die Legalisierungsdebatte?

1. Hintergrund der Entscheidung
Die UFC folgt damit einer wachsenden Tendenz im Sport: Immer mehr Verbände erkennen, dass Cannabis nicht als leistungssteigerndes Dopingmittel einzustufen ist. Stattdessen wird es von vielen Athleten zur Schmerztherapie und Stressbewältigung genutzt.
2. Auswirkungen auf Athleten
Medizinische Nutzung: Viele Kämpfer setzen auf CBD und THC zur Regeneration.
Keine Wettbewerbsverzerrung: Studien zeigen, dass Cannabis keine direkte Leistungssteigerung bewirkt.
Reduzierte Stigmatisierung: Die Entscheidung könnte helfen, Vorurteile abzubauen.
3. Reaktionen aus der Cannabis-Branche
Unternehmen wie Aurora Cannabis und Canopy Growth begrüßen die Entscheidung. Dies könnte die Akzeptanz von Cannabis in anderen Sportligen beschleunigen.
4. Kritische Stimmen
Einige Experten warnen vor möglichem Missbrauch und fordern klare Regeln zur Dosierung.
Fazit
Die UFC setzt ein Zeichen für fortschrittliche Dopingpolitik. Diese Entscheidung könnte ein Dominoeffekt für andere Sportorganisationen sein.
Quelle: https://www.ganjapreneur.com/ufc-removes-cannabis-banned-substance-list/