Praxistipps für Tierhalter THC strikt vermeiden: Keine Cannabisblüten oder -reste zugänglich lagern.

Ist Cannabis sicher für Haustiere? Praxistipps für Tierhalter: THC strikt vermeiden!

Cannabis und Haustiere – ein kontroverses Thema

Die Legalisierung von Cannabis wirft Fragen für dich als Tierhalter auf: Kann THC oder CBD deinem Haustier helfen – oder schadet es ihm? Während einige Studien potenzielle Vorteile von CBD bei Angst und Schmerzen zeigen, warnt die Tierärztekammer vor Vergiftungsgefahren. Dieser Artikel klärt dich auf, was die Wissenschaft sagt und wie du dein Tier schützen kannst.

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Wie wirkt Cannabis auf Haustiere?

Der Unterschied zwischen THC und CBD

THC (Tetrahydrocannabinol): Hochtoxisch für Hunde und Katzen! Bereits kleine Mengen können Erbrechen, Koordinationsstörungen oder Krampfanfälle auslösen.

CBD (Cannabidiol): Keine psychoaktive Wirkung, aber Effekte auf das Endocannabinoid-System. Wird in Tierstudien zu Arthritis und Epilepsie erforscht.

Kritische Frage: „Können menschliche Dosierungen auf Tiere übertragen werden?“ Nein! Der Stoffwechsel von Tieren unterscheidet sich stark – Selbst CBD muss tierärztlich dosiert werden.

Mögliche Risiken von Cannabis für Tiere

Symptome einer THC-Vergiftung

Akute Fälle: Zittern, unkontrollierter Harndrang, Atemdepression (Notfall!).

Langzeitfolgen: Unbekannt – fehlende Studienlage.

Gegenperspektive: „Aber mein Hund hat doch nur ein Leckerli mit THC gefressen und ist okay!“ Individualreaktionen variieren, aber das Risiko bleibt – ähnlich wie bei Schokolade.

CBD für Haustiere – hilfreich oder Hype?

Aktuelle Forschungsergebnisse

Hunde: 2020-Studie der Cornell University zeigt Schmerzlinderung bei Arthrose durch CBD-Öl

Katzen: Kaum Daten – Vorsicht wegen anderer Leberenzyme!

Alternative Sicht: „Natürlich heißt nicht immer harmlos“ – CBD kann Wechselwirkungen mit Medikamenten haben (z.B. Blutverdünner).

Praxistipps für Tierhalter

THC strikt vermeiden: Keine Cannabisblüten oder -reste zugänglich lagern.

CBD nur nach Absprache: Tierärztliche Beratung einholen, Qualitätszertifikate prüfen.

Notfallplan: Nummer der Giftnotrufzentrale griffbereit halten.

Fazit: Sicherheit geht vor

Trotz potenzieller Vorteile von CBD ist unkontrollierte Gabe riskant. Setze auf evidenzbasierte Tiermedizin und kläre Mythos vs. Realität!

Quelle: https://2fast4buds.com/news/Is-Cannabis-Safe-for-Pets

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