Hallo, liebe Leser! Heute möchte ich über eine faszinierende Studie sprechen, die kürzlich in Kanada durchgeführt wurde und die Beziehung zwischen vaporisiertem Cannabis und der Linderung von PTSD-Symptomen untersucht.

Die Evolution des Cannabis-Konsums

Seit vielen Jahren konsumieren medizinische Cannabis-Patienten Cannabis hauptsächlich durch das Rauchen von Blüten. In jüngster Zeit haben sich jedoch die verschiedenen Arten von Cannabisprodukten und Konsummethoden erheblich erweitert. Eine bei medizinischen Patienten beliebte Methode, die nicht neu ist, ist das Vaporisieren von Blüten. Vaporizer wie der Volcano können Patienten enorme Erleichterung bieten und gleichzeitig die Menge der eingeatmeten Karzinogene begrenzen.

Die kanadische Studie im Detail

Forscher in Kanada haben kürzlich eine Studie durchgeführt, die vaporisiertes Cannabis und Patienten, die mit posttraumatischem Stress diagnostiziert wurden, einbezog. Die Studie, die über einen Zeitraum von drei Wochen durchgeführt wurde, ergab, dass der kurzfristige Gebrauch von pflanzlichem Cannabis, das aus einem ausgewogenen Verhältnis von THC und CBD besteht, mit einer Symptomreduktion bei Patienten mit posttraumatischem Stress in Verbindung gebracht wird.

Die Forscher stellten fest: „Ein Vergleich der CAPS [Clinician Administered PTSD Scale] Werte vor und nach der Behandlung zeigte einen Trend zur Reduzierung der PTSD-Symptome. … Allerdings führte eine Unterrekrutierung zu geringer Aussagekraft und verhinderte einen Placebo-Vergleich, wodurch diese Ergebnisse eher als Anregung denn als überzeugend angesehen werden.“

Weitere Beobachtungen und Schlussfolgerungen

Zwei kürzliche Beobachtungsstudien, eine aus Australien und die andere aus dem Vereinigten Königreich, berichteten, dass Patienten, die mit posttraumatischem Stress diagnostiziert wurden, positiv auf eine medizinische Cannabisbehandlung reagieren. Im Gegensatz dazu berichtete eine klinische Studie aus dem Jahr 2021, dass das Einatmen von Marihuanablüten im Vergleich zu einem Placebo nur begrenzte Vorteile bei der Behandlung von PTSD-Symptomen bietet.

Abschließende Gedanken

Die Forschung zu Cannabis und PTSD ist immer noch im Gange, und obwohl einige Studien vielversprechende Ergebnisse zeigen, sind weitere Untersuchungen erforderlich. Es ist jedoch klar, dass Cannabis das Potenzial hat, vielen Menschen zu helfen, die an dieser schweren Erkrankung leiden.

Bis zum nächsten Mal, bleibt gesund und informiert!

Quelle: https://internationalcbc.com/vaporized-cannabis-associated-with-reduced-symptoms-in-ptsd-patients/?utm_source=ICBC+Combined+List+Newsletter+and+Outreach&utm_campaign=4f4bc77028-EMAIL_CAMPAIGN_2023_09_21_03_07&utm_medium=email&utm_term=0_-4f4bc77028-%5BLIST_EMAIL_ID%5D

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